François Sarhan: Homework (MaerzMusik 2015) – Liquid Room.
Drei Studien zu François Sarhan: HOMEWORK, einer Sache für Body-Percussion. Bei der MaerzMusik 2015.
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WeiterlesenWir wissen nicht genau, welcher Kamerahersteller heimlich dieses Bild: in einem Stockfotoarchiv verbuddelt hat, denn erstaunlicherweise ist das Bild eigentlich ziemlich scharf, nur die Schrift auf dem Objektiv ist irgendwie unklar. Wie auch immer, dieser Hersteller wird sicherlich die nächste photokina rocken. Offensichtlich ist es ihm nämlich gelungen, eine kabellose
WeiterlesenEine kleine Randnotiz zur Geschichte der Fotografie streift sogar das Thema Fussball und Sport im Allgemeinen. Der Ball ist rund und war früher zwischendrin mal ganz sachlich schwarz und weiß, so wie das Nationaltrikot es traditionell war. Die Liebe zur Fotografie ging dann sogar soweit, dass sich Vereine nach dem
WeiterlesenAus dem Profi-Reporterbereich kennt man sie: Fotografen und Fotografinnen, die mit mehreren Fotoapparaten hantieren. Da braucht man für die Situation immer den richtigen Apparat und/oder die richtige Brennweite. Und zwar augenblicklich. Da ist keine Zeit für umständlich-langwieriges Hantieren und Auf- oder Abschrauben. Die Firma Sigma weiß, wie das geht: Das
WeiterlesenDie neue Zeitschrift SILBERHORN hatte einen schönen Auftrag für uns. Wir sollten das erste Konzert der Maerz-Musik 2015 fotografieren. Liquid Room, darum ging es dem Vernehmen nach. Für die neue musikzeitung haben wir schon kurz nach der Veranstaltung darüber berichtet. Jetzt also Liquid Room. Es war eine doch im Effekt
WeiterlesenMit aktueller Bildbearbeitungssoftware ist es kein Problem, irgendwelche Effekte zu erzeugen. Bei einem Fotoapparat wie der Olympus E-P5 gibt es sogar einen Modus, bei dem alle möglichen Effekte automatisch auf ein Bild angewendet werden. Da rattert es nur so auf der SD-Card – also symbolisch gesprochen. Es ist kein Problem
WeiterlesenWas ist denn das, ein Foto? Schon die Antwort ist unmöglich zu geben. Das geht nicht. Man sollte davon ausgehen, dass es Fotos nichts gibt. Auf meinem Schreibtisch liegen also Dinge, die es nicht gibt; Fotografien. Auf dem Monitor meines Fotoapparates, dem Monitor meines Computers werden Dinge angezeigt, die es
WeiterlesenEines der größten Probleme der Straßenfotografie ist die rechtliche Seite. Wenn da Dinge auf den Fotos gezeigt werden, die menschlich sind. Man darf zwar fotografieren wie man will, aber veröffentlichen geht dann eher nicht so leicht, es sei denn man hat die Erlaubnis. Heute, statt auf der Straße, im Wald.
WeiterlesenDa kaufen sich die Leute Kameras im Wert von Monatsbruttolöhnen mit fantastischen technischen Daten, mit tollen Objektiven und dann, dann hängen sie sich das Zeug um den Hals. Leider fällt dabei eine Firma als ganz besonders hässlich aus dem Rahmen. Nil**. Nik** macht hervorragende Kameras, aber hässlichste Kameragurte, dünnes Zeug
WeiterlesenEs gehört zu den dialektischen Momenten der Kunsttheorie und des Kunstmarktes, dass Erfolg und Qualität überhaupt nicht korrelieren. Man kennt es aus jeder Ecke des Kunstmarktes, sei es bei Musik, Skulptur, Architektur, Bildender Kunst oder auch bei der Fotografie. Nur sehr selten ist etwas sehr Erfolgreiches auch reich an Qualität.
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