Auch im vierten Monat diesen Jahres habe ich durchgehalten und jeden Tag ein Foto fabriziert, so manches erst kurz vor Mitternacht.
Die erste wirkliche Erkenntnis auf diesem Selbsterfahrungtrip fotografischer Art scheint sich eingestellt zu haben – vielleicht ist es auch nur eine Zwischenbilanz:
Ich bin sehr sehr froh, einen „Brotjob“ zu haben, der es mir ermöglicht, fotografisch genau das ausprobieren zu können, was ich möchte. Nicht nach Honorar und Geschmack der „Kunden“ schielen zu müssen, ist nicht nur ein Privileg, es erhält einem auch vermutlich eher den Spaß an der Arbeit – der einen, wie der anderen.
Denn dass ich an meinem „Brotjob“ mit mindestens ebenso viel Herzblut hänge, ist mir in den letzten vier Monaten auch wieder bewusst geworden. Besser geht es eigentlich kaum. Ich fühle mich da gerade ziemlich beschenkt. 🙂
Nun aber genug geschwafelt. Hier sind die Fotos aus dem Monat April (wisst schon, nicht alle und wie immer, auch nicht in chronologischer Reihenfolge.)
(*klick* auf’s Bild macht es groß)
Ein ziemlicher Gemischtwarenladen ist das. Aber gemischtwarenartig geht es hier halt auch zu.
Hachz! Ein sehr großes Hachz!
Und von dem Aprilglöckchen hätte ich gerne einen digitalen Abzug in riesig! Das 27″-Monster erfordert erstklassige Hintergrundbilder! 🙂
Biddebidde! 🙂
🙂 Dankeschön! 🙂 (Habe das Aprilglöckchen in groß in die Dropbox gepackt.)
danke, ich fühle mich auf eine reise mitgenommen, die mir sehr gut gefällt 🙂
Wunderbar! Du hast es sehr schön gesagt, das mit dem „Brotjob“ und der Freiheit fotografieren zu können, was und wann Du es willst. Ein Privileg. Ich verharre in Demut beim Hüten des kleinen Ritters. Nein, ich habe von einem Schokokuss abgebissen und zur Kamera gegriffen… 😉
Das zarte Pusteschirmchen. Und das Augesowieso. Bitte weitermachen. Danke.