Nachdem die ersten Fotos ohne besonderen Hinweis am Ort ihrer Entstehung hingen und nur eines, dieses aber konsequent mitsamt der Deko entfernt wurde, habe ich die nächsten Bilder mit dem Hinweis versehen, dass sie Teil eines Fotoprojekts sind und gern ab- und mitgenommen werden dürfen.
Das passierte dann auch erstaunlich schnell und nachhaltig. Eine Rückmeldung gab es -verständlicherweise – nicht.
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Das sind nicht alle Fotos, die im Wald rumgehangen haben, es waren einige mehr.
Damit sich die Idee nicht tot läuft, habe ich in der nächsten Eskalationsstufe anstelle des Hinweises auf das Fotoprojekt Paralleluniversum, mehr oder weniger sinnige Sprüche auf die Rückseite des Fotos geschrieben….
Und mich tiefer und tiefer in die Welten des Paralleluniversums gewagt, in die Welt der Elfen und Zwölfen.
(Fortsetzung folgt. Versprochen. 😉 )
Alles supertolle Fotos aber der Hammer ist ja wohl das letzte Foto. Wie hast Du das denn hinbekommen???
Danke Liisa! 🙂
Weil mir für das 365-Tage-Projekt langsam im Alltag die Motive ausgehen, habe ich angefangen, meinen Phantasiezirkus im Kopf zu „fotografieren“ – mit Photoshop. Das macht einen solchen Spaß!
Schöööön! Das Reh mit Hubschrauber mag ich und auch das achte Bild, das ist wie in Spiegel in Spiegeln schauen.
Aah, der Spieltrieb hat Dich ergriffen. :)Also ich finde die Rehluftrettung mit dem spektakulären Helianflug sehr fein und diese Effekte im letzten Bild beherrsche ich ganz und gar überhaupt nicht. Außerdem war ich faul, auch ein wenig verhindert und verheddere mich gerade in einer möglichen Bild- und Themenwahl. Werde wohl ganz leicht beginnen…
Dankeschön Marion! 🙂
Oh ja Carodame, der Spieltrieb hat mich gepackt. Momentan verheddere ich mich in Photoshop. Mit mehr oder weniger gutem Ergebnis – aber das lernt man ja auch nicht so von jetzt auf gleich.