23. November. 2024

Pfotobombing

Mittlerweile hat sich unser Frollein Hund derart daran gewöhnt, fotografiert zu werden, dass sie sich nicht nur in Pose schmeißt, sobald sie eine Kamera sieht, sondern auch mit aller Macht ins Bild drängt, wenn sie gar nicht dran ist.

Zum Einstellen der Blitzköpfe war das neulich ja durchaus noch eine feine Sache….

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…allerdings schien sie mit der Rolle des Belichtungsmessers tendenziell unzufrieden und versuchte sich während des darauf folgenden Portrait-Shootings (ja, das ist Robert 🙂 ) wiederholt in der Kunst des Foto-, pardon Pfotobombings.

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Kam von der Seite angeschlichen, versuchte über den Frontreflektor zu steigen und wirklich mit aller ihr zur Verfügung stehenden Hunde-Sturheit mit auf das Foto zu kommen. Und zwar mit Erfolg:

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Und da ein solch schönes Foto dabei herauskam…

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…habe ich noch ein bisschen mit ihr und der Fernbedienung (die leider nur ein ziemlich kurzes Kabel hat) weiter gespielt.

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RoB-
[Da gab es doch mal so eine Kampagne, oder? Über die einzig wahre Art Pelz zu tragen, oder so?! Voilà! :) ]

Sie hätte vielleicht noch viel lieber allein vor der Kamera posiert, aber so übel fand sie es dann auch wieder nicht mit mir.

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Mit hat es jedenfalls Spaß gemacht, mal ausnahmsweise gleichzeitig vor und hinter der Kamera zu stehen.

[For the Ladies: Die Fotos von Robert werde ich noch in einem separaten Eintrag veröffentlichen. Ich bitte um etwas Geduld. :) ]

10 Kommentare

  1. grossartig. und ich finde, die bilder von robert werden durch die präsenz von frolleinministerin durchaus aufgewertet. vor allem: DAS hat nicht jeder.

  2. Das vierte Bild von Robert, liebe Frau Kelef, ist mein absoluter Favorit – der gesamten Serie. Es ist eines der ausdrucksstärksten, ehrlichsten.

    Ja Barbara, bis zum 4. Januar schneit es hier. 🙂

  3. 🙂 Ja, die beiden Profis (Mann und Hund) sind klasse.

    (Und Du glaubst gar nicht, was für eine merkwürdige Erfahrung es war, mich selbst zur fotografieren. Das ist ähnlich wie die Sache mit dem Älterwerden. Nix für Feiglinge. 😉 )

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