2. Dezember. 2024

Auf den Hund gekommen

Tiere, auch die eigenen, zu fotografieren ist schwierig.

Sie sind ablenkbar (Nami fand es z.B. wesentlich interessanter, dass Herrchen gerade in der Küche das Abendessen zubereitete) und sie posieren nicht immer so, wie man es gern hätte oder laufen gleich ganz aus dem Fokus, so wie die Katze, die immer mit dem Objektiv kuscheln möchte.

Unter einem anderen Aspekt ist es aber wesentlich einfacher Tiere, als Menschen zu fotografieren. (Man beachte an dieser Stelle die Segnungen der Interpunktion…)

Die Fotos zeigen immer authentisch den jeweiligen Gemütszustand des Modells,

denn Tiere erkennen die Fotografie nicht als Medium ihrer Selbstdarstellung.

Die verstellte Pose für ein Abbild ihrer selbst, die Maskerade, die Veränderung der Fassade, die Selbstdarstellung, der Versuch die Imagination des eigenen Ich nachzustellen ist ihnen fremd.

7 Kommentare

  1. hach. und mein favorit ist nami. man, ey. zum glück wohnen seine eltern in leipzsch ;)… irgendwann, da suche ich euch heim. und nicht nur wg. nami. :))

  2. Frau Rebhuhn, sehr gern!!!
    Nur, wir wohnen nicht in Leipzsch, wir wohnen am brandenburgischen Zippel von Berlin – aber sooo weit ist das auch nicht entfernt, von Leipzsch. Vielleicht sollten wir uns einfach mal irgendwo in der Mitte treffen 🙂

  3. da gibt’s keine faviriten – frau ministerin ist einfach wunderschön, und zudem hervorragend abgelichtet, so einfach ist das.

  4. Ach Frau Kelef ja, dass die kleine Rakete mit den Knickschlappohren sich mal so rausmachen würde. Wir freuen uns hier jeden Tag über unseren Hausfuchs 🙂

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