Unkraut und Akelei (update, weil es heißt „Wildkraut“)
Keine Zeit, keine Blumen? Macht nüscht. Jeht ooch so:
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WeiterlesenDieser Freitag war ein Freutag und Edelsteine findet man nicht nur beim Juwelier, sondern primär verborgen in grauem Geröll. So oder ähnlich könnte man den wunderbaren Abend, den wir dem Ensemble Sun Dew in der Neuköllner Bar Neue Nachbarn zu verdanken haben zusammenfassen. (Der Abend war so außergewöhnlich, dass wir
WeiterlesenKonzert, Record Release Party: Sun Dew @ Neue Nachbarn am 12. Mai 2017. Bericht bei JazzZeitung.de Noch mehr und bessere Fotos von der einzigartigen Petra Basche.
WeiterlesenDie Enkelkaterjungs sind gewachsen. Mehr muss man dazu nicht sagen… 🙂
WeiterlesenHier passiert gerade wenig. Das hat Gründe, die genauso wenig schön sind, wie die Tatsache, dass hier gerade wenig passiert. Das Leben spielt aber weiter, manchmal auch den Schlussakkord. Im September letzten Jahres mussten wir schweren Herzens unsere geliebte Terrorkatze Mina, aka Al Katzida gehen lassen. 16 Jahre lang hat
Weiterlesen… So schlaf nun wohl, du herzes Kind, Doch tröste Gott die Deinen, Wann jetzt ihr Herz und Auge rinnt, Und kehr ihr bittres Weinen Zu seiner Zeit, die er bestellt, Auf Weis und Art, die ihm gefällt, In Freud und süßes Singen. Paul Gerhardt
Weiterlesen29 Stunden „The Long Now“ am letzten Wochenende in Berlin. Wie immer eine aufregende Sache, die dieses Jahr aber etwas weniger gut aufgegangen ist. Den Bericht findet man auf der Website der nmz. Hier folgt nun die Fotostrecke des Autors.
Weiterlesen»Heut rot, morgen tod, heut starck, morgen im Sarck, heut lieb vnd morgen in der Erd.« (Fischer, Psalter, 68, 2; 484, 4.) Sprichwörterlexikon: Heute. Deutsches Sprichwörter-Lexikon, S. 19773 (vgl. Wander-DSL Bd. 2, S. 637)
Weiterlesen„Wer die Gelbsucht (Dukatensucht) hat, ist schwer zu heilen.“ – Sprichwörtergarten, 212. Sprichwörterlexikon: Gelbsucht. Deutsches Sprichwörter-Lexikon, S. 13843 (vgl. Wander-DSL Bd. 1, S. 1471)
WeiterlesenIn betrübter politischer Lage. Man sollte sich davon nicht okkupieren lassen und weiterhin das Richtige machen. Und auch manches Unwichtige. Occupy Reality! „Die bildliche Beteuerung, daß die Bäume grün sind, der Himmel blau und die Wolken ziehen, macht sie schon zu Kryptogrammen für Fabrikschornsteine und Gasolinstationen. Umgekehrt müssen Räder
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