2021_01_01 — Doppelpunkt
Da hat man die Wahl.
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WeiterlesenMonat der zeitgenössischen Musik 2019. Drei Ensembles, ein Dirigent. Zugleich eine interessante Studie in Sachen Mimik. Eine kleine Erinnerung in Sachen Musik in anderen Zeiten.
WeiterlesenFür die nmz hat Frau Basche fotografiert und ich den Text gemacht. Hier ist aber noch meine Ausbeute zum Abend beim Kraftwerk Berlin.
WeiterlesenAusstellung von Irving Penn in Berlin besucht. Ein bisschen enttäuscht. Wo Fotografie so sehr am Detail und an der Bearbeitung hängt, wo es sich dem Medium so sehr anpassen muss und will, wird auch das kleinste technische Missgeschick problematisch. Da ist ein gewisser Manierismus die Folge. Konstruktion und Freiheit stehen
WeiterlesenDen Abschluss der diesjährigen MaerzMusik bildete auch in diesem Jahr das diesmal über 29 Stunden dauernde Projekt The Long Now. Mehr als im letzten Jahr wieder packend, tranceartig, mystisch.
WeiterlesenWie gut, dass man mir empfiehlt, Sport zu treiben. Vor allem ab dem 2. Januar 2018.
WeiterlesenRegieren. – Die einen regieren, aus Lust am Regieren; die andern, um nicht regiert zu werden: – diesen ist es nur das geringere von zwei Übeln. [Friedrich Nietzsche: Werke und Briefe: Drittes Buch. Friedrich Nietzsche: Werke, S. 5579 (vgl. Nietzsche-W Bd. 1, S. 1133) (c) C. Hanser Verlag]
WeiterlesenSeit einigen Jahren ist das Jazzfest Berlin fester Bestandteil unserer novembrigen (Bild-) Berichterstattung. In diesem Jahr waren die Auflagen für Fotografen nochmal deutlich restriktiver. Aus diesem Grund möchte ich darauf hinweisen, dass alle Aufnahmen, die nach den ersten 10 Minuten eines Sets entstanden sind, mit einer lautlosen Kamera via Touchpad
WeiterlesenUnd mehr auch hier: http://hupe.urteilskraft.de/start/2017/07/11/bayerisches-jazzweekend-2017/ Bildergalerie: das Bayerische Jazzweekend 2017 Jazzweakend 2017 in Regensburg
WeiterlesenUnd schwupp, schon ist es wieder vorbei und obwohl wir uns diesmal etwas mehr Zeit genommen hatten, haben wir nicht alles sehen und hören können – wie auch? Freitag Abend – gleich im ersten Stück der wunderbaren MusikerInnen von Golnar und Hanan aus Wien
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