Jetzt ein bisschen Theorie. Aber nicht zu viel. Ein Foto ist ein Foto ist kein Foto.
Mit einer ganz profanen kleien Xacti von Sanyo gemacht. Rauschen, hatten wir ja schon, tut es ordentlich. Aber ist das denn entscheidend? Ist nicht vielmehr die problematische Weißabgleichgeschichte ein größeres? Und wenn schon. So farbenblind ich doch bin. Für mich hat das was gruselig-kuscheliges in dem Bild.
Das kleine Dreieck unten, da wo man den Fussboden vermutet, der aber ja ins Unsichtbare hinausführt und damit in das Geheimnis des Unsichtbaren. Dazu dieses Rubens-Bildnis auf der sonst leeren Wand. Da springen die Zeiten.
Nicht wahr?