Titus Engel auf Abstand
Monat der zeitgenössischen Musik 2019. Drei Ensembles, ein Dirigent. Zugleich eine interessante Studie in Sachen Mimik. Eine kleine Erinnerung in Sachen Musik in anderen Zeiten.
WeiterlesenMonat der zeitgenössischen Musik 2019. Drei Ensembles, ein Dirigent. Zugleich eine interessante Studie in Sachen Mimik. Eine kleine Erinnerung in Sachen Musik in anderen Zeiten.
Weiterlesen29 Stunden „The Long Now“ am letzten Wochenende in Berlin. Wie immer eine aufregende Sache, die dieses Jahr aber etwas weniger gut aufgegangen ist. Den Bericht findet man auf der Website der nmz. Hier folgt nun die Fotostrecke des Autors.
WeiterlesenIn der Konzerthalle. Vor dem Auftritt. Erwartungsvolle Verzweiflung, oder so. „Ungeduld ist eine Erwürgerin der Freude, ein zweischneidiges Schwert den Seelen und eine Gebärerin der Verzweiflung.“ Lat.: Impatiens animus, nec adhuc tractabilis arte, respuit, atque odie verba monuntis habet. (Chaos, 726.) Sprichwörterlexikon: Ungeduld. Deutsches Sprichwörter-Lexikon, S. 48912 (vgl. Wander-DSL Bd.
WeiterlesenIm Wartezimmer des Konzerts. Das Konzert Die nackten Stühle horchen sonderbar Beängstigend und still, als gäbe es Gefahr. Nur manche sind mit einem Mensch bedeckt. Ein grünes Fräulein sieht oft in ein Buch. Und einer findet bald ein Taschentuch. Und Stiefel sind ganz gräßlich angedreckt. Aus offnem Munde tönt ein
WeiterlesenDas Keller Quartett im Jahr 2006 in der Berliner Philharmonie mit einem Beethoven/Kurtag-Programm. Das war schön. Vielleicht war auch Bartók dabei. Jedenfalls waren wir dabei. Von hinten gehört, die Stück aber von vorne gespielt. Dürfte man Beethoven den idealen Zuhörer eines Spielmannes nennen, so hätte Schubert darauf ein Anrecht, selber
WeiterlesenAm Freitag abend in der Theaterkapelle Berlin: Der erste Teil des Jazzkollektiv Nights. Nur mal so am Anfang.
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