Man kann sich Tag und Nacht die Köpfe darüber zerbrechen, welcher Fotoapparat am besten zu einem passe. Billig, gut oder besser? Das Problem: man hat sich einmal für ein System entschieden und jetzt sind die Schubladen voll mit Objektiven, Blitzen und Objektiven. Summa summarum eine dicke Stange Geld.
Früher hat man einfach den Film gewechselt, wenn einem der andere Film nicht gefallen hat. Das komische: Filme gibt es heute ja wenige nur noch, Entwicklung ist teurer als digitale Lagerung. Andererseits sind die optischen Eigenschaften bei den Sensoren heute verhältnismäßig wichtig, im Vergleich. Plötzlich will man ISO 1.000.000, dass man auch ein schwarzes Loch noch differenziert erkennen kann. Hatte man früher nicht. Push-Entwicklung sage ich nur. Aber das war nach Chemie nur in Grenzen möglich. Heute aber fallen die Mauern 😉