Gestern beim ersten Konzert der Reihe Unmöglichkeit I-IV des Solistenensemle Kaleidoskop im STUDIOTEN in der Uferstr. im früheren Bezirk Wedding.
Als ich vorhin bei Frau Indica las, dass sie sich hat visagieren lassen, ist mir siedendheiß eingefallen, dass ich ja vor einiger Zeit versprochen hatte, die Fotos, die ich von ihr – zwar ohne vorherige professionelle Visagierung, dafür mit jeder Menge Spaß – gemacht habe, hier zu zeigen.
Voilà, here we go, Bühne frei für die famose Frau Indica:
Diesmal war nicht die Frau Indica zum Hütchenshooting bei mir, sondern wir beide waren zusammen in Hütchenmission unterwegs.
Inspirierend, nein verzaubernd war sie, die Welt der wunderbaren Fiona Bennett.
Aber wie es so häufig ist: Sieht man die Auswahl der eigenen Fotos dann in einer Zeitschrift abgedruckt, ist man so manches Mal eher nicht so davon angetan.
Deshalb hier noch einmal die Fotos im Original.
Nur soviel sei vorab noch gesagt:
Ein Besuch bei Fiona Bennett, die nicht nur eine begnadete Modistin, sondern auch eine sehr sympathische, intelligente und schöne Frau ist, lohnt sich in jedem Fall. Man verlässt ihr Geschäft anders als man es betreten hat und zwar unabhängig davon, ob man eine der wunderbaren Kopfbedeckungen dann sein Eigen nennt.
„Das hier ist eine der wenigen Veranstaltungen, bei der die Schlange vor dem Männerklo länger ist, als die vor dem der Frauen!“ amüsierte sich einer der Besucher des diesjährigen Jazzfest Berlin und er hatte selbstverständlich Recht: Der durchschnittliche Jazzfan, zumindest der, der eine solches Ereignis besucht, ist zwischen 50 und 70 und, ja: Männlich.
Und auch wenn ganz große alte Jazzlegenden hier auf der Bühne standen und zweifellos unglaublich phantastische Musik machten, mein persönliches Highlight des diesjährigen Jazzfestes war der Auftritt von Cécile McLorin Salvant.
Schon im Vorfeld hatte ich mich darauf wahnsinnig gefreut Continue reading »
…beim Jazzfest Berlin kann man uns gerade finden (ausführlicher Eintrag kommt noch. Versprochen!).
Tag 4, also heute abend, kommt noch. 🙂
Jazz, das ist ein von Männern dominiertes Genre. Egal ob auf der Bühne oder im Publikum, Frauen sind in der Minderzahl.
Umso mehr hat es mich gefreut, dass bei der Auftaktveranstaltung des diesjährigen Jazzfest Berlin die unglaublich großartige Pianistin Julia Kadel zu hören war.
Im westlichsten Teil Thüringens, an der Grenze zu Hessen und Bayern. Da wo sich noch nicht einmal Fuchs und Hase gute Nacht sagen, weil sie sich wegen des großen Funklochs dafür nicht verabreden können.
Continue reading »Okay okay, ich bin spät dran. Dennoch: Schön war’s wieder, großartige, grandiose Musikerinnen und Musiker, tolles Wetter und Regensburg ist ja ohnehin so wunder-, wunderschön!
Leider, wie in den vorherigen Jahren auch schon, waren wir wieder nur an 1 1/2 Tagen anwesend. *schnief*
Wie dem auch sei, here we go: Gehört, gesehen, genossen haben wir:
Das wahnsinnig phantastische Trio ELF
Continue reading »Dieser Tage findet der Hauptstadtkongress 2015 hier in Berlin statt, in dessen Rahmen hauptsächlich gesundheitspolitische Themen diskutiert werden.
Die Zeit zwischen den Veranstaltungen habe ich heute teils nicht zum wiederholten Besuch der Industrieausstellung (ich bin nicht der Typ, der Kugelschreiber und Häppchen goutiert), sondern zum fotografierend zur Ruhe kommen genutzt.
Die Kamera als Meditations- und Distanzierungshilfsmittel.